Tübinger Neckarhex
Die Tübinger Neckarhex entstand nach einer alten Tübinger Sage wonach es in Tübingen ein Kräuter kundiges Weiblein gegeben haben soll. Dieses Weiblein sei eines Tages in das Haus eines reichen Kaufmanns geholt worden, um die kranke Tochter mit einem Kräutlein gesund zu machen. Die Tochter verstarb aber doch wenige Zeit später und der Kaufmann zeigte das Weiblein bei der Obrigkeit als Hexe an. Schliesslich musste sie sich einem Gottesurteil unterziehen, welches in Tübingen in dieser Zeit folgender Massen aussah: Das Weiblein wurde mit schweren Steinen angekettet in den Neckar geworfen. Sollte sie wieder auftauchen wäre ihre Unschuld bewiesen. Da das Weiblein einen grossen Umhang trug in dem sich beim hinein Werfen Luft ansammelte, welche sie sofort wieder an die Oberfläche trug waren die Tübinger Bürger (da das Weiblein sehr beliebt war) gerne bereit dies als Gottesurteil anzuerkennen und sie freizusprechen. Nach diesem Tag sah man das Weiblein nie wieder ohne ihren spitzen Hut mit der breiten Krempe herumlaufen um den Leuten nicht mehr in die Augen sehen zu müssen. Daraus ergaben sich die typischen Merkmale der Tübinger Neckarhex: der weite Umhang und der hohe breitkrempige Hut. Die Gruppe der Neckarhexa besteht nur aus weiblichen Mitgliedern und ist auf 13 erwachsene Hexen begrenzt!
Tübinger Narren 99 e.V.
Georgsdeiffel & Neckarhexa
Tübinger Neckarhex
Die Tübinger Neckarhex entstand nach einer alten Tübinger Sage wonach es in Tübingen ein Kräuter kundiges Weiblein gegeben haben soll. Dieses Weiblein sei eines Tages in das Haus eines reichen Kaufmanns geholt worden, um die kranke Tochter mit einem Kräutlein gesund zu machen. Die Tochter verstarb aber doch wenige Zeit später und der Kaufmann zeigte das Weiblein bei der Obrigkeit als Hexe an. Schliesslich musste sie sich einem Gottesurteil unterziehen, welches in Tübingen in dieser Zeit folgender Massen aussah: Das Weiblein wurde mit schweren Steinen angekettet in den Neckar geworfen. Sollte sie wieder auftauchen wäre ihre Unschuld bewiesen. Da das Weiblein einen grossen Umhang trug in dem sich beim hinein Werfen Luft ansammelte, welche sie sofort wieder an die Oberfläche trug waren die Tübinger Bürger (da das Weiblein sehr beliebt war) gerne bereit dies als Gottesurteil anzuerkennen und sie freizusprechen. Nach diesem Tag sah man das Weiblein nie wieder ohne einen spitzen Hut mit breiter Krempe herumlaufen um den Leuten nicht mehr in die Augen sehen zu müssen. Daraus ergaben sich die typischen Merkmale der Tübinger Neckarhex: der weite Umhang und der hohe breitkrempige Hut. Die Gruppe der Neckarhexa besteht nur aus weiblichen Mitgliedern und ist auf 13 erwachsene Hexen begrenzt!
Tübinger Narren 99 e.V.